ausformen

aus|for|men <sw. V.; hat:

1.

a) (eine weiche, formbare Masse) formen:

Wachs, Teig zu Klößen a.;

b) aus einer weichen, formbaren Masse formen:

Klöße, ein Tongefäß a.

2.

a) einer Sache endgültige Form, Gestalt geben:

einen Text, ein Kunstwerk a.;

b) <a. + sich> bestimmte Form, Gestalt gewinnen, zu etw. Bestimmtem werden:

die Sache formte sich zu einem kompletten Fehlschlag aus.

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aus|for|men <sw. V.; hat: 1. a) (eine weiche, formbare Masse) formen: Wachs, Teig zu Klößen a.; b) aus einer weichen, formbaren Masse formen: Klöße, ein Tongefäß a. 2. a) einer Sache endgültige Form, Gestalt geben: einen Text, ein Kunstwerk a.; b) <a. + sich> bestimmte Form, Gestalt gewinnen, zu etw. Bestimmtem werden: Der marxsche Ideologiebegriff wurde in sich selbst ideologisch, indem er sich zum Instrument der Selbstverständigung einer revolutionären Gruppe ausformte (Fraenkel, Staat 139).